In der Vergangenheit haben Unternehmen Data Warehousing eingesetzt, um Muster in Daten zu erkennen und so die Beschaffung und Lieferung zu verbessern und Optimieurngspotential zu ermitteln. Solche Methoden sind sehr reaktiv, und die Antworten liegen erst nach Durchsicht von Unmengen historischer Daten vor. Und sind diese dann auch noch aktuell, geschweige denn richtig? Die operative Entscheidungsfindung erfordert Echtzeit-Informationen, die über Silos hinweg Antworten auf Fragen wie "Haben wir genügend physische Kapazitäten, um die Kundennachfrage zu befriedigen? Wenn nicht, wie können wir mehr aus dem herausholen, was wir haben?
Warum sind intelligente Abläufe wichtig?
Es ist eine Herausforderung, herauszufinden, wie sich die Betriebsabläufe auf die finanzielle Leistung auswirken. Silos von Informationen, die in unterschiedlichen Datensystemen gespeichert sind, können es praktisch unmöglich machen, eine gemeinsame Sichtweise zu präsentieren und die Ziele des Einzelnen und der Gruppe mit der Unternehmensstrategie in Einklang zu bringen.
Zusammenfassende Berichte, auf die erst nach Tagen oder Wochen zugegriffen werden kann, sind unzureichend und gelangen leider nur selten zu den Mitarbeitern, die das Geschäft tatsächlich vorantreiben. Es wird immer deutlicher, dass Industrieunternehmen und kommunale Betriebe digitale Technologien implementieren müssen, um erfolgreich zu sein, die Betriebsdaten vereinheitlichen und einen ganzheitlichen Echtzeit-Zugang zu den Informationen bieten, die zur Steigerung von Effizienz und Agilität benötigt werden.
Die wichtigsten Voraussetzungen für die Implementierung einer Echtzeit-Betriebslösung:
- Förderung einer leistungsorientierten Kultur, die auf einer standort-, werks- oder einrichtungsübergreifenden Zusammenarbeit beruht
- Einbettung von Modellen für kontinuierliches Lernen und Entscheidungsfindung in den Bereichen Finanzen, Lieferkette, Wartung und Betrieb
- Erstellung von KPI- und rollenbasierten Dashboards, um den Echtzeitbetrieb besser auf die Unternehmensziele abzustimmen
- Maximierung der Benutzerfreundlichkeit auf jedem Gerät mit unterschiedlichen Darstellungsanforderungen durch reaktionsschnelle Visualisierung
- Unterstützung reibungsloser Erweiterungen und Einsätze durch eine nachhaltige, zukunftssichere Plattform
- Automatisierung von Geschäftsprozessabläufen für eine nahtlose Kommunikation zwischen Menschen, Prozessen und Systemen
- Schnelle Entwicklung mit bewährten Anwendungs- und Lösungsvorlagen
Schließen Sie den Datenkreislauf durch Kontext
Die meisten ERP-Systeme liefern eine gewisse Menge relevanter Daten; die meisten ERP-Systeme bieten jedoch keinen Einblick in die Informationen in Bezug auf spezifische Geschäftsziele. Ein Unternehmen nutzt viele Systeme für unterschiedliche Aktivitäten. Kein einziges System enthält alle Informationen, die Sie benötigen. Die sinnvolle Kombination von Informationen aus verschiedenen IT- und OT-Quellen kann zu niedrigeren Produktionskosten und optimierter Leistung führen.
Ein Beispiel: In vielen Unternehmen verfolgt die Finanzabteilung Kostenabweichungen bis auf den Pfennig genau. Die Abweichungen zeigen zwar, dass etwas schief gelaufen ist, aber es handelt sich dabei lediglich um historische Informationen, die dem Betriebspersonal nicht helfen, ein echtes Problem in Echtzeit zu lösen. Was werden Sie nun mit diesen Informationen anfangen? Die Antworten werden deutlich, wenn Sie Daten aus verschiedenen Quellen nebeneinander im gleichen Kontext untersuchen.
Der Weg zu intelligenten Abläufen Transparenz
Menschen sind die Quelle nachhaltiger Kreativität und Innovation in Unternehmen, und Informationssysteme müssen sie unterstützen. Der schnelle Zugriff auf Echtzeitinformationen, die visuell und intuitiv dargestellt werden, befähigt die Mitarbeiter, zur Rentabilität des Unternehmens beizutragen.
Untersuchungen zeigen, dass auf jeden geschulten Bediener neun andere kommen, die keinen Zugang zu den von solchen Systemen generierten Informationen haben. Das sind Personen, die diese Informationen nutzen könnten, um das Endergebnis ernsthaft zu beeinflussen. Zweitens ist es unpraktisch, alle möglichen Benutzer für alle Systeme zu schulen; die Unternehmen können sich das nicht leisten. Was wir brauchen, ist eine gemeinsame und konsistente Benutzerschnittstelle, die den Benutzern den Zugriff auf Informationen aus jedem System, Dokument, jeder Datenbank oder jedem Data Warehouse im Unternehmen ermöglicht.
Wichtige Überlegungen zur Visualisierungsanforderung:
- Relevante externe Inhalte sind leicht zu finden
- Informationen werden auf sinnvolle Weise aggregiert
- Anzeigen und Berichte sind live und werden ständig mit Echtzeitdaten aktualisiert, um sofortigen Zugang zu unterstützenden Informationen zu bieten
- Grafiken heben Datenunregelmäßigkeiten hervor
- Grafiken müssen einmal erstellt werden, unabhängig von Gerät oder Browser
- Die Komplexität von Back-End-Systemen und -Verbindungen bleibt für die Nutzer verborgen
- Benutzer können den Inhalt oder die Anwendung für ihr eigenes Dashboard wählen
AVEVAs System-der-Systeme-Ansatz
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