Sie haben doch sicherlich auch den Post in den sozialen Netzwerken gesehen, wo die Frage gestellt wird "Was hat die Digitalisierung in Ihrem Unternehmen vorangetrieben?" Und als richtige Antwort ist unterstrichen oder markiert: COVID-19. Keine Chance für die Alternativen CEO und CFO. Aber haben digitale Transformation, die Cloud, künstliche Intelligenz, Blockchain & Co. Tatsächlich weitreichend Einzug in die Unternehmen gehalten? Oder beschränken sich die digitalen Aktivitäten vorrangig auf Technologien für die Umstellung auf Home-Office und die Verbesserung und Flexibilisierung von Arbeitsabläufen? Und was hat die Umbenennung der Wonderware Software zu AVEVA damit zu tun?
Es ist nicht wegzuargumentieren, dass der Einsatz moderner Technologie zukunftsweisend ist. Wie wird in den kommenden Jahren entscheidend dafür sein, ob Unternehmen in Zukunft so flexibel agieren und produzieren können, wie der Markt - Verbraucher aber auch Mitarbeiter - es vorgeben werden.
Die Notwendigkeit, industrielle Informationssysteme entsprechend zu modernisieren, stellt Unternehmen aber auch vor die Frage: wie sichern wir den Schutz unserer Anlagen sowie unserer Mitarbeiter? Wenn in Ihrer Produktion Wonderware Software im Einsatz ist, können Sie weit mehr tun, als bestehende Anwendungen mit weiteren Funktionalitäten zu erweitern und diese On-Premise (vor Ort), in der Cloud oder, wie in den meisten Fällen üblich, in einer Hybridlösung zu hosten. Und haben dabei das ganze AVEVA Software-Portfolio zur Verfügung.
Warum AVEVA? Weil die ehemals unter dem Namen Wonderware bekannte Softwareportfolio in die Lösungen von AVEVA integriert wurde. So entstand ein weltweit führender Anbieter von Industriesoftware für Prozessanlagen, den Maschinenbau und Produktionen in unterschiedlichen Branchen. Das vollständig integrierbare Portfolio umfasst das Engineering eines digitalen Zwilling Ihrer Anlagen (Engineering) über fortschrittlichste Software zur Visualisierung und Steuerung und Produktionsoptimierung (MES), bis hin zur vorausschauender Wartung (Asset Performance Management).
Und auf Basis des "Edge to Enterprise"-Ansatzes werden die einzelnen Softwarekomponenten zur Anwendung im Bereich der Visualisierung an der Maschine (AVEVA Edge), zur Leitstandsvisualisierung (AVEVA InTouch), in SCADA Systemen (AVEVA System Platform) oder zur Erstellung von zielgruppengerichteten Dashboards für die Steuerung von Abläufen auf Anlagen- oder Unternehmensebene (AVEVA OMI) - lokal oder in der Cloud - in Summe zu mehr als einer Aneinanderreihung von Produkten. Es entsteht ein komplettes, durchgängiges und integriertes System, das dazu dient, jedem im Unternehmen die Informationen zugänglich zu machen, die man für eine schnelle und zielgerichtete Entscheidungsfindung braucht.
Dazu ist kritisch zu verstehen, dass die Umsetzung einer Edge-to-Enterprise-Strategie nicht notwendigerweise bedeutet, dass jede verfügbare Technologie eingesetzt werden muss. Es geht darum, die Architekturen zu definieren und zu implementieren, die am besten zu den individuellen Anforderungen passen und darüber hinaus Raum lassen, nach oben zu skalieren, Strategien zu ändern oder in Zukunft zusätzliche Technologien zu implementieren. Während jede Komponente einer Edge-to-Enterprise-Lösung ein integraler Bestandteil des Betriebs sein kann, ist es die Integration dieser Teile, die eine ganzheitliche Lösung schafft.
Noch dazu kommt, dass AVEVA Software jetzt anhand eines abobasierten Lizenzmodells (AVEVA Flex) verfügbar ist, das es erlaubt Installationen im Laufe der Zeit weiterzuentwickeln, Software zu wechseln oder aufrüsten. Damit lassen sich bis zu 65% ggü. einer CAPEX-Investition in Software einsparen!
Und wenn Sie also noch kein Anwender von AVEVA-Software sind, dann ist JETZT der richtige Zeitpunkt, um sich auf den Weg zu machen zur digitalen Transformation Ihrer Produktion. Meine Kollegen beraten Sie gerne und gehen nicht nur den ersten Schritt mit Ihnen gemeinsam.
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