Wie war das damals noch, als man Informationen brauchte zu Pumpen von Anno dazumal oder anderen Geräten brauchte? Da gab es diverse Kellerräume, Schränke, auf denen zentimeterdick der Staub lag, Ordner, die auch schon mal bessere Tage gesehen haben, Handbücher, an denen kleine Vierbeiner rumgenagt haben. Naja, ganz so schlimm war es nun auch wieder nicht.
Aber wenn wir ehrlich sind, dann gehört ein effektives Informations- und Datenmanagement oft nicht zu unseren Kernkompetenzen. Daher ist in vielen Betrieben die Eliminierung manueller und papierbasierter Datenerfassung eine Priorität. Tatsächlich? Sind die Zeiten vorbei, als das aktuellste Handbuch das an wenigsten verstaubte ist? Denken Sie einmal an all die Zwischenfälle, die hätten vermieden werden können, und an das Geld, das man hätte verdienen können.
Im Zuge der digitalen Transformation können wir Schlüsselthemen identifizieren wie Informationstransparenz, Vernetzung, technische Einblicke in Echtzeit und dezentralisierte Entscheidungsfindung. Dieser wäre mit einem Papiersystem oder den frühen digitalen Werkzeugen, die heute noch im Einsatz sind, nicht möglich. Ihnen fehlt die Vernetzung, die Zugänglichkeit, um sie im Tagesgeschäft effektiv zu nutzen.
Erfahren Sie, wie Nutrien das AVEVA Unified Operations Center einsetzt, um den Staub zu beseitigen, Anwendungen und Daten in einen Kontext zu bringen, Teams zu verbinden und die Gesamtleistung zu optimieren.
Die Integration von Informationen zu Anlagen - von der Simulation und dem Entwurf bis hin zum Bau und der Produktion - wird immer wichtiger. Durch die Verknüpfung von Anlagendaten mit Instandhaltungssystemen lässt sich die Anlagenleistung mit einem effektiven Anlageninformationsmanagementsystem mit der Planung abgleichen. Durch die weitere Integration von Echtzeit-Betriebsdaten kann man sich ein umfassenderes Bild von der Anlagenleistung machen. Ablauf, Zustand und Betrieb werden über eine einheitliche Betriebszentrale überwacht. Was früher durch menschliche Eingriffe gesteuert wurde, findet jetzt im System statt, um datengestützte Entscheidungsfindung dort zu ermöglichen, wo sie am meisten benötigt wird.
Diese modernen Systeme, die manche als "digitale Zwillinge" bezeichnen, gehen über die typischen webbasierten Linkseiten oder die Bildschirmanzeigen hinaus, die mehrere Plattformen im Kontrollraum anzeigen. Die Daten werden über die verschiedenen Anwendungen hinweg integriert und genutzt. Durch den Einsatz von Cloud-Technologien ist die Integration schnell und sicher und ermöglicht eine Vielzahl von kontextbezogenen und analytischen Möglichkeiten, die durch KI (künstliche Intelligenz) angetrieben werden. Der vernetzte Mitarbeiter hat jetzt die richtigen Daten zur Verfügung, um in Echtzeit zu reagieren.