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Operational Excellence neu definiert durch mehr Flexibilität und Nachhaltigkeit

Online gestellt am 26/01/2022

Aktualisiert am 01/10/2024

Lesedauer 2 Minuten

Es ist seit einiger Zeit keine Glaubensfrage mehr sondern Fakt, dass digitale Technologien, die zur Verbesserung der betrieblichen Effizienz eingesetzt werden, nicht nur die Produktion optimieren, sondern Herstellern auch helfen, den bisherigen Ressourcenverbrauch zu reduzieren. Und der Druck auf Unternehmen dies zeitnah umzusetzen wird immer größer.

Lücken schließen

Die Bedeutung einer ökologisch nachhaltigen Produktion wächst, ebenso die Verpflichtung von Unternehmen ihren Teil in Sachen Abfallreduzierung und Ressourcenschonung beizutragen. Solche Initiativen sind dann bekannt als "Lean Management", "Operational Excellence", "Nachhaltigkeitsstrategie" etc. Und dabei war es ohnehin schon schwer den Spagat zu schaffen zwischen Effizienz und Flexibilität vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels und dynamischen Marktanforderungen.

Da bietet sich der Weg quer durch die Mitte an mit der Verbesserung von Prozessen und Best Practices zur systematischen Reduzierung von Prozess- und Qualitätsverlusten bei gleichzeitiger kontinuierlicher Verbesserung der betrieblichen Effektivität und Produktivität. Industrie 4.0-Technologien wurden dazu entwickelt integrierte, reaktionsschnelle und weiter optimierte Abläufe zu ermöglichen und Wertverluste in der gesamten Wertschöpfungskette zu schließen.

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Operational Excellence neu definiert

Ökologische Nachhaltigkeit ergänzt die traditionellen Ziele der Operational Excellence darum, den ökologischen Fußabdruck des Unternehmens zu verringern. Nachhaltige Betriebsabläufe verbrauchen weniger Energie und Wasser, reduzieren Emissionen und Abfallstoffe, um die Umweltbelastung zu minimieren und natürliche Ressourcen zu erhalten. Diese Bemühungen stehen in Verbindung mit der Optimierung der Wertschöpfungskette und des Anlagenbetriebs, um die betriebliche Leistung, die Zuverlässigkeit der Anlagen und die Einhaltung der Qualitätsanforderungen unter dynamischeren Bedingungen zu verbessern.

Digitale Technologien ermöglicht die Optimierung von Produktionsprozessen und gleichzeitig schnell und effektiv neue betriebliche Maßnahmen zur Identifizierung von Verbesserungsmöglichkeiten zu ergreifen, sowohl im Werk selbst als auch im gesamten Produktionsnetzwerk. Unternehmensweiter Einblick in betriebliche Key Performance Indicators (KPIs), aufschlussreiche Dashboards und interaktive Berichte ermöglichen ein neues Maß an Teamzusammenarbeit und gemeinsame Best Practices in verschiedenen Funktionsbereichen.

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Big Data, Analyse-Werkzeuge, maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz ergänzen die menschliche Intelligenz mit maschineller Intelligenz, um versteckte Verbesserungsmöglichkeiten aufzudecken und optimale Betriebsbedingungen anzuzeigen.

Betriebliche Effizienz als Wettbewerbsvorteil

Der schnelle Zugriff auf Echtzeitinformationen, die visuell und intuitiv dargestellt werden, befähigt die Mitarbeiter, zur Rentabilität des Unternehmens beizutragen. Die Fähigkeit, Ihr Geschäft zu visualisieren", liefert Informationen für kritische Entscheidungen und Anpassungen, die sich direkt auf Ihr Endergebnis auswirken. Der eigentliche Wert liegt in der verbesserten Integration und Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Abteilungen, die die gemeinsame Nutzung von Informationen und die Koordination der täglichen Aktivitäten und Prozesse ermöglicht.

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