In der Welt der Prozesssimulations-Software steht eines fest: Die Qualität eines Prozessmodells hängt entscheidend von den zugeführten Daten ab. Unabhängig von der mathematischen Raffinesse und der komplexen Programmierung eines Modells ist seine Wirksamkeit stark von der Qualität der Eingangsdaten abhängig.
Dies gilt für jede Art der Modellierung, von strengen ersten Grundsätzen bis hin zu anspruchsvoller künstlicher Intelligenz (KI). Sie brauchen zuverlässige Daten. Füttern Sie Ihr Modell mit minderwertigen Daten - und Sie werden minderwertige Ergebnisse erhalten!
Dieser Grundsatz ist heute wichtiger denn je, da sich der Anlagenbetrieb auf mehrere Modelle und Algorithmen stützt, die auf Anlagendaten aufbauen, um wichtige Leistungsindikatoren (KPIs) zu erfüllen. Diese KPIs bestimmen täglich die Vorgehensweise im Betrieb, sei es bei der Planung der Produktion für den nächsten Monat oder das nächste Jahr oder bei der Erkennung und Reaktion auf abnormales Prozessverhalten. Die Frage ist also:
Wenn Ihr Unternehmen das AVEVA PI System eingeführt hat, sind Ihre Daten vollständig sichtbar und Sie verfügen über grundlegende Fähigkeiten zur Erstellung einer zuverlässigen betrieblichen Datenmanagement-Umgebung. Die Frage, die sich in Ihrem Fall stellt, ist:
Die Antwort wird je nach Stadium Ihrer digitalen Transformation und dem Entwicklungsstands Ihrer AVEVA PI System Einführung unterschiedlich ausfallen. Es gibt jedoch einige gemeinsame Ansätze, von denen jeder profitieren kann:
Anlagenintensive Branchen wie die chemische Industrie, die Öl- und Gasindustrie, die Energiewirtschaft und der Bergbau müssen ihre Datennutzung verbessern, um ihre betrieblichen und geschäftlichen Herausforderungen zu bewältigen. Eine verbesserte Dateninfrastruktur, Modelle und Analysen helfen diesen Branchen:
Erweitern Sie den Wert Ihrer Industriedaten, um Ihr volles Potenzial auszuschöpfen.