Im Rahmen der Umsetzung der digitalen Transformation implementieren mehr und mehr Unternehmen intelligente Systeme und ergänzen Konnektivität an Datenquellen, um Abläufe zu verbessern. Und das branchenübergreifend! Die Ziele sind mannigfaltig wie zahlreich:
Aber wie geht es dann weiter? Eine Einheitslösung oder gar eine Gebrauchsanweisung gibt es leider nicht. Jedes Unternehmen muss für sich entscheiden, wie die individuellen Systeme und betrieblichen Anforderungen priorisiert werden und steht vor der Herausforderung unter all den Anbietern die richtige Lösung auszuwählen. Fragen stellen ist ein guter Anfang!
Finden Sie, dass Ihr Unternehmen aufgrund fehlender automatisierter Prozesse Zeit verliert und damit nicht so effizient gearbeitet kann, wie eigentlich notwendig. Ist das Sammeln von Informationen per Hand und Ad-hoc-Berichte auf Papier oder in Tabellen gängige Praxis? Die gute Nachricht ist: Sie haben erkannt, wo Optimierungsbedarf besteht. Und dass sich Ihr Unternehmen möglicherweise in der frühesten Phase des Automatisierungsreifegrades befindet. Darauf lässt sich aufbauen, wenn Sie bereit sind, die Reise anzutreten.
Offene Kommunikation und eine klar definierte Richtung sind für eine produktive Zusammenarbeit unerlässlich, und dies ist in einer unkontrollierten Umgebung nur schwer möglich. Wenn Prozesse nur wenig automatisiert sind, ist die Wahrscheinlichkeit von Fehlern und Unstimmigkeiten erhöht. Automatisierung kann dazu beitragen, Fehler zu reduzieren und die Bereitstellung standardisierter Dienstleistungen, Produkte und Prozesse führt zu genaueren Prognosen.
Operative Defizite
Unternehmen mit reaktiver Automatisierung haben es oft schwer die Produktion zu planen und zu optimieren, da sie ständig damit beschäftigt sind Krisen zu bekämpfen und mangels Transparenz keine Entscheidungen zeitnah treffen können. Um die notwendigen Informationen zu erfassen sind oft Technikereinsätze vor Ort erforderlich, da der Status der Geräte und der Zustand der Anlagen nur wenig oder gar nicht an die Leitwarte übermittelt wird.
Und oft ist das noch nicht schlimm genug, oft findet man noch veraltete Technologie mit herstellerabhängigen Kommunikationstreibern. Die Folge: Ineffizienz. Ohne eine unternehmensweite Industrie 4.0-Strategie und entsprechender Grundlage können sich Unternehmen nicht auf die Herausforderungen vorbereiten, die auf sie zukommen. Auf das Beste hoffen reicht hier einfach nicht aus.
Wenn Sie Ihr Unternehmen in der reaktiven Phase sehen, dann reichen oft schon geringe Anpassungen, um große Wirkung zu erzielen. AVEVA kann Sie dabei unterstützen, die Prozesstransparenz zu verbessern, die Papierflut zu reduzieren und den Datenzugriff aus der Ferne durch technologische Modernisierung zu ermöglichen.